Podcast: „Mitmischen erwünscht!“ – Folge 6
Folge 6 „Dagegenhalten – aber wie? Hatespeech online widersprechen“ der Podcast-Reihe „Mitmischen erwünscht!“
Folge 6 „Dagegenhalten – aber wie? Hatespeech online widersprechen“ der Podcast-Reihe „Mitmischen erwünscht!“
Folge 5 „Zwischen zwei Stühlen – Aufwachsen zwischen zwei Kulturen“ der Podcast-Reihe „Mitmischen erwünscht!“
Folge 4 „Welche Sprache sprechen Wahlplakate?“ der Podcast-Reihe „Mitmischen erwünscht!“
Folge 3 „Ist das noch 'n Joke? – Verrohung der Sprache“ der Podcast-Reihe „Mitmischen erwünscht!“
Folge 2 „FSJ – Wo arbeiten wir überhaupt?“ der Podcast-Reihe „Mitmischen erwünscht!“
Folge 1 „FSJ – Was kann das denn?“ der Podcast-Reihe „Mitmischen erwünscht!“
Das ehemalige Gelände der Firma Topf & Söhne erstreckt sich über ein weites Areal östlich des Erfurter Hauptbahnhofes. Lediglich das Verwaltungsgebäude und sein Außengelände sind heute Teil des Erinnerungsortes. Welche Schwerpunkte wurden bei der Gestaltung des Erinnerungsortes gesetzt und warum?
Kann sich Geschichte wiederholen? Welche Lehren ziehen wir heute aus der Zeit des Nationalsozialismus? Wie soll man heute daran erinnern? Diese Fragen stellten wir Menschen in der Erfurter Innenstadt und auch uns selbst.
Als Geschäftsführer der Firma Topf & Söhne hatte Ernst Wolfgang Topf Kenntnis von den Geschäftsvorgängen mit der SS. Darüber hinaus ermutigte er seine Ingenieure zur Leistungssteigerung der entsprechenden Technik. Auch die Patentanmeldung Fritz Sanders für den „kontinuierlich arbeitenden Leichen-Verbrennungsofen für Massenbetrieb“ unterstützte er.
Eva Pusztai verlor in Auschwitz 49 ihrer Verwandten. Als einzige ihrer Familie überlebte sie das Lager.