Geschichte inklusiv: Inklusiver Stadtrundgang auf den Spuren der jüdischen Familien Cars und Cohn
Treffpunkt: Fischmarkt vor der Kunsthalle
Treffpunkt: Fischmarkt vor der Kunsthalle
Was bedeutete die antisemitische Ausgrenzung und Verfolgung im Nationalsozialismus für jüdische Jugendliche? Das Tagebuch, das Marion Feiner an ihrem 14. Geburtstag 1935 in Erfurt begann und vier Jahr lang führte, ist ein außergewöhnliches Zeugnis der Entrechtung und Selbstbehauptung, des Verlusts und des Aufbruchs in ein neues Leben in Palästina, wohin sie mit 16 Jahren auswanderte. Dort nannte Sie sich Miriam.
Kurzfilm (17,5 Min.) und Lehrkonzept zur Präsentation einer deutsch-jüdischen Familiengeschichte im Unterricht Fortbildung für Lehrkräfte und Multiplikator/-innen (Thillm-Nr. 258200801)
Kurzfilm (17,5 Min.) und Gespräch mit Judy Rosenthal über die Spurensuche in ihrer Familiengeschichte Moderation: PD Dr. Annegret Schüle, Oberkuratorin am Erinnerungsort Topf & Söhne