Veranstaltungsbericht zur Buchvorstellung „Rosa Luxemburg – Ein Leben“
Am 15. Januar 2020 stellte Prof. Dr. Ernst Piper im Erinnerungsort seine Biografie über Rosa Luxemburg, eine der bekanntesten Vertreterinnen der deutschen Arbeiterbewegung, vor.
Am 15. Januar 2020 stellte Prof. Dr. Ernst Piper im Erinnerungsort seine Biografie über Rosa Luxemburg, eine der bekanntesten Vertreterinnen der deutschen Arbeiterbewegung, vor.
Die Ermordung von Rosa Luxemburg durch Freikorps am 15. Januar 1919 nimmt der Erinnerungsort Topf & Söhne zum Anlass, eine neue große Buchveröffentlichung über ihr Leben vorzustellen.
Die Sonderausstellung „Marlene Dietrich. Die Diva. Ihre Haltung. Und die Nazis“ im Erinnerungsort Topf & Söhne zeigt eine weitgehend unbekannte Seite des Weltstars. In dieser Woche finden die letzten öffentlichen Führungen durch diese Ausstellung statt.
Auf große Resonanz stößt die derzeitige Sonderausstellung im Erinnerungsort Topf & Söhne über den Weltstar Marlene Dietrich, die eine bisher kaum bekannte Seite dieser schillernden Persönlichkeit zeigt: Dietrichs konsequente Haltung gegen die Nationalsozialisten und ihr Engagement für die Erinnerung an deren Verbrechen.
Am Dienstag, dem 3. Dezember, öffnen die Erfurter Kunst- und Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum und das Museum für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt wieder ganztägig ihre Türen. Besucht werden können die Sonderausstellungen und die ständigen Sammlungen der Museen.
Bereits zum sechsten Mal trafen sich Schachbegeisterte im Erinnerungsort zu einem Gedenkturnier, um an den großen jüdischen Beitrag zur internationalen Schachkultur zu erinnern. Dieses Jahr stand Savielly Tartakower im Fokus.
Am Freitag, dem 8. November, wird um 18 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne die Sonderausstellung „Marlene Dietrich. Die Diva. Ihre Haltung. Und die Nazis.“ eröffnet.
Am Dienstag, dem 5. November, öffnen die Erfurter Geschichts- und Kunstmuseen, das Naturkundemuseum und das Museum für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt wieder ganztägig ihre Türen. Besucht werden können die Sonderausstellungen und die ständigen Sammlungen der Museen.
Im April 2015 , siebzig Jahre nach der Befreiung des KZ Buchenwald und dem Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde erstmals eine Foto-Serie gezeigt, in der der Glockenturm der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald – der Campanile am Ettersberg – in einen Dialog trat mit Orten der Hochkultur in Erfurt. Für die Präsentation der Serie wurde damals bewusst der Erinnerungsort Topf & Söhne gewählt als ein Ort der Mittäterschaft an den Verbrechen der Nationalsozialisten.
Noch bis zum 27. Oktober ist im Erinnerungsort die Sonderausstellung „Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute“ zu sehen.