Broschüre zum Projekt "Deutsch-jüdische Geschichte und Gegenwart in Erfurt"
Im Zentrum steht die Spurensuche an historischen Orten und originalen Objekten, die Zeugnis ablegen von der wechselvollen Geschichte der Juden in Erfurt.
Im Zentrum steht die Spurensuche an historischen Orten und originalen Objekten, die Zeugnis ablegen von der wechselvollen Geschichte der Juden in Erfurt.
Ohne den Einsatz der Deutschen Reichsbahn wäre der systematische Mord an den europäischen Juden, Sinti und Roma nicht möglich gewesen.
Wanderausstellung "Un-er-setz-bar" zu Gast in der Gedenkstätte Buchenwald
Ausstellung zu Opfern des Nationalsozialismus im Eisenberger Scheithof eröffnet
Stellvertretend für die weit über tausend Menschen in Thüringen, die vom Mai 1942 bis Januar 1945 einen Deportationsbefehl erhielten, werden in der Ausstellung sieben Lebensgeschichten vorgestellt.
Am 9./10. Mai 1942 wurden 513 jüdische Bürger aus Thüringen in das polnische Ghetto Bełżyce deportiert.
Arbeitsblätter zur selbstständigen Spurensuche in der Dauerausstellung "Techniker der 'Endlösung'" sowie in der Wanderausstellung "Un-er-setz-bar. Begegnung mit Überlebenden"
Gleich die erste Sonderausstellung der Gedenkstätte Topf und Söhne wurde zur Wanderausstellung ausgebaut. Gestern wurde sie im Bildungszentrum der Polizei in Meiningen eröffnet
"Absichtsvoll richten wir damit die Aufmerksamkeit auf jene, um deren Schicksal es im Kern in diesem Lernort zur Mittäterschaft der Industrie am Holocaust geht…"
Auf dem Erfurter Hauptbahnhof lagen gestern die Namen von 101 Juden aus, die vor 70 Jahren deportiert wurden − geblieben sind Trauer und Erinnerungen