Schüler-Medien-Projekt zur Dauerausstellung | Beitrag 2 | Karl Schulze: Der Massenmord als normales Geschäft

05.04.2019 12:10

Im Februar 1943 befindet sich der Ingenieur Karl Schulze zu Baustellenberatungen in Auschwitz-Birkenau, um den Einbau der Anlagen der Firma Topf & Söhne zu koordinieren. In einer Telefonnotiz vom Februar 1943 wird das Fehlen eines Gebläses bemängelt.

Ausschnitt der Kopie einer mit Schreibmaschine geschriebenen Telefonnotitz der Firma J.A. Topf und Söhne.
Foto: © Stadtverwaltung Erfurt

Ein Audiobeitrag zur Dauerausstellung "Techniker der 'Endlösung'" ein Beitrag von Gina Grauel und Florian Wagner, entstanden im Schüler-Medien-Projekt "Hör mal im Museum"

Audio: Karl Schulze: Der Massenmord als normales Geschäft | Pult 5 © Radio F.R.E.I.