Ausstellungseröffnung: Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute

10.05.2019 18:30 – 10.05.2019 20:30

Die Ausstellung zeigt die Alltagsgeschichte von Judenfeindschaft und Rassismus seit dem 19. Jahrhundert. Sie verdeutlicht auch, wie sich Gruppen und Einzelne immer wieder gegen Hetze, Hassparolen und -bilder zur Wehr setzen.

Das Bild zeigt das Poster der Ausstellung. Zu sehen ist der Titel.
Plakat zur Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" Foto: © Stadtverwaltung Erfurt
10.05.2019 20:30

Ausstellungseröffnung: Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute

Genre Veranstaltung
Veranstalter Stadtverwaltung Erfurt, Erinnerungsort Topf & Söhne
Veranstaltungsort Erinnerungsort Topf & Söhne, Sorbenweg 7, 99099 Erfurt
workTel. +49 361 655-1681+49 361 655-1681

Ausstellungseröffnung

Grußworte

Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei
Dr. Tobias J. Knoblich, Beigeordneter für Kultur und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Erfurt

Einführung in die Ausstellung

Prof. Dr. Uffa Jensen, stellvertretender Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung TU Berlin
Irmela Mensah-Schramm, Aktivistin für Menschenrechte und gegen rechten Hass
Dr. Annegret Schüle, amt. Direktorin der Geschichtsmuseen der Landeshauptstadt Erfurt

Eine gemeinsame Ausstellung des Zentrums für Antisemitismusforschung TU Berlin, des Zentrums jüdische Studien Berlin-Brandenburg und des NS-Dokumentationszentrums München