Thüringer Allgemeine: Paul Schäfers Tod in Spanien war infame Lüge der DDR-Führung
Eine Ausstellung im Erfurter Lernort Topf & Söhne rekapituliert die Ermordung des kommunistischen Schuharbeiters 1938 in Moskau.
Eine Ausstellung im Erfurter Lernort Topf & Söhne rekapituliert die Ermordung des kommunistischen Schuharbeiters 1938 in Moskau.
Informationen und Begleitprogramm zur Ausstellung "Die zwei Tode des Paul Schäfer. Legende und Lebensgeschichte eines Erfurter Kommunisten"
Informationen und Begleitprogramm zur Ausstellung "Die I.G. Farben und das Konzentrationslager Buna-Monowitz. Wirtschaft und Politik im Nationalsozialismus"
Schon von seinem Ursprung her international, wurde der Fußball zur Leidenschaft vieler deutscher Juden, die im 1871 gegründeten Kaiserreich erstmals Bürgerrechte erhielten.
Das gemeinsame Ausstellungsprojekt lädt ein zu einem deutschpolnischen Dialog der Erinnerung und Mahnung.
Ohne den Einsatz der Deutschen Reichsbahn wäre der systematische Mord an den europäischen Juden, Sinti und Roma nicht möglich gewesen.
Stellvertretend für die weit über tausend Menschen in Thüringen, die vom Mai 1942 bis Januar 1945 einen Deportationsbefehl erhielten, werden in der Ausstellung sieben Lebensgeschichten vorgestellt.
Am 9./10. Mai 1942 wurden 513 jüdische Bürger aus Thüringen in das polnische Ghetto Bełżyce deportiert.