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Führung zum Gedenken an die Novemberpogrome 1938

08.11.2016 14:41

Am Abend des 9. November 1938 brach in ganz Deutschland eine Welle der Gewalt gegen Juden los: Synagogen brannten, Häuser, Schulen und Geschäfte wurden zerstört. Jüdische Männer wurden auf der Straße beleidigt, verletzt, ermordet, in Konzentrationslager verschleppt. 189 Erfurter wurden in das KZ Buchenwald gebracht. Fünf von ihnen starben dort an den Misshandlungen, weitere später an den Haftfolgen.